Fokus #9 Von Filmen Schreiben. Duisburger Filmwoche 2023

Foto: Duisburger Filmwoche / Maria Kotylevskaja

Von Filmen schreiben aber wie

La Empresa über la empresa von El Alberto (Anna Stocker)

La Empresa – Und Ich? (Christopher Doerr)

Dank Ernesto, wenn überhaupt (Derya Satir)

DER AUSNAHMEZUSTAND für umgerechnet 18,50 Euro (Leonie Jenning)

Werbung: Der Dokumentarfilm „La Empresa“ (keine echte Werbung) (Valentin Herleth)

Fokus #8 Irrlichter am Potsdamerplatz

Berlinale 2024

Ein Mann ist keine Nacht: Verbrannte Erde von Thomas Arslan (Patrick Holzapfel)

Notiz zu The Human Hibernation von Anna Cornudella Castro (Ronny Günl)

Notiz zu Spuren von Bewegung vor dem Eis von René Frölke (Ronny Günl)

Zwischen Kinos (Noemi Ehrat)

Notiz zu Unsichtbare Tage oder Die Legende von den weißen Krokodilen von Eva Hiller (Ronny Günl)

Fokus #7 Duisburger Filmwoche 2022

Vergangenes Jahr leitete Eh-Jae Kim gemeinsam mit Friederike Horstmann eine Exkursion von Studierenden der Freien Universität Berlin zur Duisburger Filmwoche. Dort übten sich die Studierenden an der speziellen Form des Protokollierens, die in Duisburg Tradition hat. Kurz bevor die nächste Filmwoche abgehalten wird und wir unseren eigenen Filmkritik-Workshop halten, wollen wir einige Texte aus dem letzten Jahr veröffentlichen.

Welche Verantwortung tragen Filmschaffende gegenüber ihren filmischen Sujets? (Laura Baumgardt)

Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien von Constantin Wulff (Luk Polleit)

Aşk, Mark ve Ölüm von Cem Kaya (Christopher Groß)

5 Dreamers and a Horse von Vahagn Khachtryan (Fabia Suhl)

EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR von Jan Peters (Sina Wohnhaas)

Unrecht und Widerstand von Peter Nestler (Anna Stocker)

Fokus #6 Cinéma sentimental

Über das Altern – Berlinale 2023

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Er reiste.

Er durchlebte die Melancholie der Dampfschiffe, das fröstelnde Erwachen unterm Zelt, den Rausch vor Landschaften und Ruinen, die Bitternis zerrissener Sympathie.

Er kam zurück.

— Gustave Flaubert, L’Éducation sentimentale

Alterserscheinungen (Bianca Jasmina Rauch)

Altern und Spielberg widersprechen (Patrick Holzapfel)

Hin und wieder, Vergessen im Kino (Ronny Günl)

Über Werden und Geworden-Sein im Coming-of-Age-Film (Max Grenz)

Ohne Spiegel (oder Pille) (Fiona Berg)

„In other words, this morning, I went to church alone“ (Florian Weigl)

 

Fokus #5 „Intrusion and Approximation: Approaches to the Close-Up“ (Babos Anna)

1. Brief Encounters with Sounds up Close (Babos Anna)

2. Three Close-Ups in Ha-Shoter (James Waters)

3. Bilder aus der Produktion – Drei Beispiele: Hände in Großaufnahme (Ronny Günl)

4. Hands holding Cameras: A Dialogue on Closeness and Hands in Cinema (Babos Anna, Ronny Günl, James Waters)

Fokus #4 „C.W Winter & Anders Edström“ (Patrick Holzapfel)

  1. The Thickness of Things (Patrick Holzapfel)
  2. Trying to get the table: A dialogue with C.W. Winter and Anders Edström (Patrick Holzapfel)
  3. The Anchorage: The Wind in the Trees (David Perrin)
  4. Notes on Derek Bailey’s „Paris“ (James Waters)
  5. Hanezawa Garden (C.W. Winter, 2015)

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Fokus #3 „Two Diaries“ (James Waters)

1. Anne Charlotte Robertson’s Five Year Diary (1981-1997)  (James Waters)

2. Anne Charlotte Robertson interviewed by Scott Mac Donald (Scott MacDonald)

3. Speaking in Tongues: an interview with Yael Perlov (James Waters)

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Fokus #2 „Architektur & Neoliberalismus“ (Kaspar Aebi)

1. I’m all lost in the supermarket, I can no longer shop happily: Nocturama (Bertrand Bonello)
VON: Max Grenz & Kaspar Aebi

2. CU Local 226/Caesars Flamingo Sahara
VON: Gerhard Friedl & Laura Horelli

3. outlet
VON: Viktor Sommerfeld

4. Cinderella’s Slums: Florida Project (Sean Baker)
VON: Kaspar Aebi

5. Wenn der Bordstein zur Skyline wird
VON: Ruben Kircher

6. Thematische Linksammlung

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Fokus #1 „O partigiano“ (Rainer Kienböck)

Wir haben den vor einigen Monaten hier veröffentlichten Fokus offline genommen. Wir wurden von mehreren Seiten hinsichtlich unserer Unparteilichkeit sowie der Aufrichtigkeit unserer Absichten angegriffen. Unser Anliegen war es nie, Menschen und deren Arbeit persönlich anzugreifen. Es ging uns lediglich um das Hochhalten einer kritischen Haltung, die der Filmkultur mehr und mehr abhanden kommt.

Dazu: Warum man eine Kritik schreibt